AT / Bildung: Regierung setzt auf konfessionellen Religionsunterricht
IEF, 19.12.2017 – Ein klares Bekenntnis zum konfessionellen Religionsunterricht findet sich im Regierungsprogramm der neuen Regierung Österreichs. Wer nicht an einem konfessionellen Religionsunterricht teilnimmt, muss einem verpflichtenden Ethikunterricht folgen. Als Stärkung religiöser Freiheit könnte zudem auch das Vorhaben einer statistischen Erhebung der Verfahrenspraxis und Rechtsprechung in Bezug auf die Straftatbestände „Herabwürdigung religiöser Lehren“ bzw. „Verhetzung“ verstanden werden, so Dr. Stephanie Merckens vom Institut für Ehe und Familie (IEF).